Ausflugstipps
Vor Ort
Die Tannenburg
Ein begehbares Bilderbuch des Mittelalters erwartet den Besucher an jedem Sonntag zwischen Mitte März und Ende Oktober. Eine Burgführung, Bogenschießen und eine Einkehr ins mittelalterliche Wirtshaus runden den Besuch ab.
An jedem 3. Sonntag im Monat wird zudem altes Handwerk und Alltagsleben auf der Burg im Spätmittelalter von der Burgbesatzung zum Anfassen gezeigt.
Der Eintritt ist frei, um Spenden zum Erhalt der Burganlage wird gebeten.
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Heimat- und Bergbaumuseum
Im Heimat- und Bergbaumuseum von Nentershausen wird vor allem der Bergbau im Richelsdorfer Gebirge vom 15. bis zum 20. Jahrhundert dargestellt, der die Gewinnung von Kupfer, Kobalt und Schwerspat umfasste. Ehemalige Bergleute führen durch das Museum. Auf dem Außengelände werden Fahrten mit einer Grubenbahn angeboten.
Geöffnet: Sonntags (von Karfreitag bis 31.Oktober) 13 bis 17 Uhr
Gruppen nach Vereinbarung unter 06627 - 274 oder 06627 - 91 95 91
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Naturbautenpark
Bäume sind faszinierende Lebewesen. Mit den Wurzeln tief in der Erde, die Äste weit in der Luft und mit den Blättern dem Licht entgegen, stehen Bäume über Jahrzehnte und Jahrhunderte an einem Ort. Sie sind lebende Immobilien! Können wir von Ihnen lernen Häuser zu bauen? Können wir mit Ihnen Häuser wachsen lassen?
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Umkreis 20 km
Monte Kali und Werra-Kalibergbaumuseum / Heringen
Der Monte Kali ist ein ganz besonderer Berg. Er ist aus fast 150 Millionen Tonnen Salz künstlich aufgeschüttet und bis über 200 Meter hoch.
Das Museum erlaubt mit vielen originalen Maschinen, Geräten, Modellen, Fotos, Fil men und Computeranimationen eine Zeitreise durch über 100 Jahre Kalibergbau im Werratal.
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Ruine Boyneburg und Museum Boyneburger Schloss / Sontra - Wichmannshausen
Vom Boyneburger Schloss aus erreicht man die mitten im Wald gelegene Ruine nach 20 min Fußmarsch. Picknickkorb mitnehmen!
Das Museum versteht sich als ein „Museum zum Anfassen“: Kinder können sich hier verkleiden und die historische Schule besuchen, und wer weben kann, darf den über 300-jährigen Webstuhl benutzten. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Präsentationen zum vergangenen ländlichen Alltagsleben in der Region.
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Umkreis 30 km
Ruine Brandenburg
Auf dem Burgberg stehen sich die Überreste zweier Burgen wie feindliche Brüder gegenüber. Der Aufstieg lohnt sich. Diese romanische Doppelburganlage ist die größte in Thüringen und eine der größten ihrer Art in Deutschland. Alle 2 Jahre findet ein prächtiges Burgfest statt, dass liebevoll vom Burgverein organisiert wird.
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Umkreis 40 km
Wartburg/ Eisenach
Die Burg ist Weltkulturerbe und wohl die bekannteste deutsche Burg. Sie war Sitz der Landgrafen von Thüringen und Wohnstatt der heiligen Elisabeth. Martin Luther übersetzte dort Teile der Heiligen Schrift, König Ludwig II ließ sich von ihr für sein Schloß Neuschwanstein inspirieren. Der Besuch des hervorragend erhaltenen romanischen Pallas ist immer einen Umweg wert.
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Drachenschlucht / Eisenach
Eine großartige Szenerie hat die Natur im Thüringer Wald bei Eisenach erschaffen. Der Marienbach, der durch die Drachenschlucht fließt, schuf ein zirka 1 km langes Kerbtal. Seit 1832 kann man die zum Teil nur 70 cm breite Schlucht auf einem Bohlenweg über dem gurgelnden Bach und zwischen 10 Meter hohen Felswänden durchwandern. Hinter der Drachenschlucht führt der Wanderweg weiter bis hinauf zur Hohen Sonne am Rennsteig, von wo sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt Hirschstein lohnt.